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FTux der Punguin, Symbol für Linuxreie Software setzt sich immer weiter durch. Viele Organisationen, Verwaltungen, Städte und sogar Armeeverwaltungen setzen weltweit Linux und BSD für ihre Serverstrukturen und ihre Desktoparbeitsplätze ein, da so die jährlich anfallenden Lizenzkosten für kommerzielle und geschlossene Software gedrückt werden können und ein oft sichereres Ambiente sowie Unabhängigkeit vom Gebaren einzelner Hersteller vorliegt. Dazu kommt mit Android ein weltweit sehr verbreitetes Linuxsystem. Wer mehr zu Open Source erfahren möchte, dem bietet dieser Wikipediaartikel einen guten Einstieg: Open Source.

Mittlerweile setzten Verwaltungen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien, Island und sicher auch in anderen Ländern Linux ein. Auch in vielen Schulen hat Linux Einzug gehalten. Die weltgrößten Internetfirmen, wie Google, Facebook, Twitter und sehr viele mehr vertrauen fast vollständig auf Linux und freie Software. Mit Android steht der Welt der geschlossenen Systeme im Mobilmarkt ein halbwegs offenes Linux-System zur Verfügung, welches bereits jetzt (je nach Land), im Schnitt 70% des Marktes dominiert.

Jenseits von all diesen Erfolgen darf aber nicht vergessen werden, dass die Vielfalt der Programmierer und die Struktur der freien Software auch nicht immer problemlos ist. Von Windows kennt es jeder, dass man hin und wieder mit Sharewaretools oder Tipps aus Zeitschriften sich bestimmte Funktionen erschließen kann. Bei Linux ist es manchmal ganz ähnlich.
Grundsätzlich ist mit Hausmitteln sehr viel mehr zu bewerkstelligen als auf anderen Plattformen. Ein wenig Hand anlegen, löst schnell viele Probleme. Manchmal ist es auch eine echte Kopfnuss und man ist ratlos. Dann helfen nur noch die zahllosen Foren.

Auf diesen Seiten möchte ich einige dieser Tipps mit Euch teilen und auch generell Möglichkeiten freier Software aufzuzeigen. Einer der Schwerpunkte liegt im Bereich Fotografie und Bildbearbeitung.

Die Dropboxverschlüsselungssoftware SafeMonk stellt den Betrieb ein.

Obwohl SafeMonk keine freie Software ist, und mich Closed Source normalerweise nicht interessiert, finde ich die Meldung dennoch bemerkenswert. Nach Truecrypt stellt nun der nächste Verschlüsselungsdienst seinen Dienst ein. Es gibt weiterhin Boxcryptor und andere Alternativen, aber die Bedeutung der freien Möglichkeiten nimmt damit stark zu.

Hier die wichtigsten zur Auswahl:

EncFs, ecryptfs, EFS, dm-crypt/Luks, Veracrypt, GnuPG (GPG), AESCrypt, Axcrypt, DiskCryptor

 

Ich persönblich finde EncFs und Luks sehr gut und nutze beide (!). Für den Cloudspeicher EncFs für die HDDs Luks. Eine Anleitung ist im Bereich Software (s.o.) zu finden.

 

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